Vielleicht hast du schon mal gehört oder gelesen, dass Dankbarkeit zu mehr Zufriedenheit verhelfen kann.
Hast du schon mal ausprobiert täglich bewusst Dankbarkeit zu empfinden?
Sobald es konkret wird, ist das mit der Dankbarkeit manchmal gar nicht so eine einfache Sache. An ein paar grossartige Dinge erinnert man sich schon. Aber damit das etwas wird mit mehr Zufriedenheit, wäre es sicherlich gut, jeden Tag Dankbarkeit zu empfinden.
Da fragst du dich vielleicht, ob du jetzt wirklich Dankbarkeit empfinden sollst dafür, dass du ein Dach über dem Kopf hast, jederzeit Zugang zu sauberem Wasser und immer genug zu essen? Die kurze Antwort ist, JA!
Warum es manchmal beim besten Willen nicht funktioniert
Da die meisten von uns, ich eingeschlossen, noch nie obdachlos waren, noch nie Mangel an Trinkwasser oder Essen erlebt haben, ist das gar nicht so leicht dafür Dankbarkeit zu empfinden! Mit reinem «Wollen» funktioniert das nämlich nicht mit der Dankbarkeit. Wenn ich sie nicht empfinden, also fühlen kann, sondern sie nur denke, dann funktioniert das nicht. Also ist die Lösung einen Weg zu finden, Dankbarkeit zu kultivieren.
Dankbarkeit kultivieren
Um Dankbarkeit zu kultivieren gibt es mehrere Möglichkeiten.
Schreiben: Eine Möglichkeit ist, dass du jeden Morgen oder jeden Abend 3 Dinge aufschreibst, für die du Dankbar zumindest ein bisschen dankbar bist. Je mehr wir nach solchen Dingen Ausschau halten, desto mehr fallen sie uns auf.
Verzichten: Eine andere Möglichkeit ist, eine Zeit lang auf gewisse Dinge zu verzichten. Beispielsweise einen Monat lang keine Schokolade essen, kein Auto fahren, oder Verzicht auf Ausflüge am Wochenende. Dadurch steigt die Chance, dass du die Schokolade, das Autofahren, den nächsten Ausflug mehr schätzen und geniessen kannst.
Gewohnheit entwickeln: Eine dritte Möglichkeit ist, Dankbarkeit zu kultivieren, indem du sie zu deiner Gewohnheit machst. Da wir im Normalfall täglich essen, kannst du vor dem Essen an die vielen Menschen und die Arbeitsschritte denken, die dafür gesorgt haben, dass du deine Mahlzeit bekommst. Du kannst an die Erde, die Sonne, den Regen denken, die deine Nahrung haben wachsen lassen. Und du kannst dein Essen segnen, beispielsweise mit einem Mantra.
Speziell gut funktioniert das, wenn du deine Gewohnheit in einer Gruppe Gleichgesinnter aufbaust.
«Food Blessing & Nourishing Vibes»
Vom 6. April bis am 18. Mai 2025 biete ich online in einer kleinen Gruppe «Food Blessing & Nourishing Vibes» Mantra Kurs an. In dem Kurs lernst du ein Sanskrit Mantra, das zur Segnung von Essen überliefert wurde und entweder einfach vor dem Essen oder auch schon bei der Nahrungszubereitung gechantet werden kann.
Die Idee ist, dass du dieses Mantra während 40 Tagen jeden Tag für dich vor dem Essen singst. Es braucht ungefähr 40 Tage, um eine neue Gewohnheit aufzubauen und zu festigen. Damit dir das gelingt, treffen wir uns während der 40 Tage 7-mal online zum Austausch, um mehr über das Mantra zu lernen und zum gemeinsamen Mantra Chanten. Zudem hat es sich bewährt, bei der geschlossenen What’s App Gruppe mitzumachen, um mit dem Rest der Gruppe Beobachtungen und Tipps auszutauschen, oder auch nur rein zu schreiben, dass du beispielsweise Tag 15 «erledigt» hast und vielleicht wie du dich dabei gefühlt hast oder wo du das gemacht hast etc.
Möchtest du mal ausprobieren, ob dir das gefällt?
Dann komm zum Beispiel am 23. März zur online Schnupperklasse. Ab 20:15 Uhr bin ich online und beantworte bis 20:30 deine Fragen. Danach erkläre ich wie der 40 Tages Kurs abläuft, du bekommst eine Kurz-Einführung ins Mantra und seiner Bedeutungen und wir Chanten das Mantra gemeinsam. Falls deine Fragen noch nicht geklärt sind, dann habe ich nach dem Chanten nochmal Zeit für deine Fragen. Bist du dabei?
Dann melde dich hier zur Schnupperklasse an.
Weitere Informationen findest du auch auf der Webseite hier.
Ich freu’ mich auf dich!
Namaste
Monika
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